Stadt St.Gallen kassiert,
alle anderen bezahlen!

am 18. Mai 2025 NEIN zum Nachtrag zum Finanzausgleichsgesetz

Erfolg!

Der Nachtrag zum Finanzausgleichsgesetz wurde dank eurer Hilfe mit 58 % Nein-Stimmen deutlich abgelehnt. 72 von 75 Gemeinden folgen damit der Empfehlung der SVP.

Vielen Dank an Alle, die sich an der Kampagne beteiligt und unterstützt haben!

Stadt St.Gallen kassiert, alle anderen bezahlen

Am 18. Mai 2025 stimmt der Kanton St.Gallen über den V. Nachtrag zum Finanz-ausgleichsgesetz ab. Die Stadt St.Gallen erhält bereits heute mehr als 17 Mio. Franken aus dem kantonalen Finanzausgleich für Zentrumslasten. nun sollen es über 21 Mio. Franken auf Kosten aller Steuerzahlerinnen und Steuerzahler im Kanton St.Gallen werden. Ein überparteiliches Komitee aus Mitgliedern der SVP, EDU, Die Mitte, FDP sowie diversen Parteilosen präsentierte am Donnerstag, 3. April 2025, die geplante Kampagne.

Worum geht es?

  • Die Stadt St.Gallen erhält bereits heute einen Sonderlastenausgleich für Zentrumslasten von jährlich 17.1 Mio. Franken (wird und wurde bereits seit 2017 jährlich der Teuerung angepasst).

  • Im Rahmen des V. Nachtrags zum Finanzausgleichsgesetz soll dieser Sonderlastenausgleich für die nächsten vier Jahre auf über 21 Mio. Franken pro Jahr erhöht werden.

  • Zudem sollen im soziodemografischen Sonderlastenausgleich neu derselbe Beitragssatz von 60% für Sonder- und Minderlasten angewendet sowie die AHV-Beiträge von Nicht-Erwerbstätigen berücksichtigt werden. Mit dieser Massnahme erhalten alle anderen Gemeinden insgesamt 2 Mio. Franken weniger aus dem Finanzausgleich.

Finanzielle Auswirkungen

  • Der Sonderlastenausgleich für die Stadt St.Gallen steigt für die Jahre 2025-2028 auf über 21 Mio. Franken pro Jahr an.

  • Alle anderen Gemeinden im Kanton St.Gallen erhalten im Rahmen des soziodemografischen Sonderlastenausgleichs pro Jahr insgesamt 2 Mio. Franken weniger.

Wichtigste Argumente

Keine weitere Sonderbehandlung für die Stadt St.Gallen
  • St.Gallen ist bereits heute die einzige Stadt im Kanton, die einen Sonderlastenausgleich für sogenannte Zentrumslasten erhält. Alle anderen Städte tragen ihre Zentrumslasten selbst. Eine faire Finanzpolitik bedeutet gleich lange Spiesse für alle Städte und Gemeinden.

 
Stadt St.Gallen kassiert, alle anderen bezahlen
  • Nur St.Gallen profitiert vom V. Nachtrag zum Finanzausgleichsgesetz. Alle anderen Gemeinden erhalten insgesamt 2 Mio. Franken weniger pro Jahr aus dem kantonalen Finanzausgleich. Die Steuerzahler im ganzen Kanton müssen die fehlgeleitete Ausgabenpolitik der Stadt St.Gallen über ihre Steuergelder mitfinanzieren, auch wenn sie vom Zentrumsangebot der Stadt kaum profitieren.

 
Zusätzliche Millionen sind nicht gerechtfertigt
  • Die Stadt St.Gallen hat eine überdurchschnittliche Steuerkraft und profitiert wirtschaftlich durch die Präsenz von kantonalen Institutionen und grossen Unternehmen. Zusätzliche Millionen aus dem Kanton sind nicht gerechtfertigt.
 
Steuergeld gezielter einsetzen
  • Der Kanton bezahlt bereits jetzt jährlich über 17 Mio. an die Stadt St.Gallen für den Ausgleich von Zentrumslasten – nun sollen es sogar 21 Mio. werden! Die zusätzlichen Gelder könnten besser in Projekte investiert werden, die allen Bürgern und Gemeinden zugutekommen, statt nur St.Gallen.
 
Fehlende langfristige Strategie
  • Es gibt keine Perspektive, wie die Zentrumslasten zwischen Stadt und Kanton künftig fair aufgeteilt werden sollen. Statt einer teuren Übergangslösung braucht die Stadt St.Gallen eine nachhaltige Finanzpolitik, damit sie ihre finanziellen Herausforderungen in den Griff bekommt.

 
Fragwürdige Berechnungsgrundlage
  • Die Studie, auf die sich der Sonderlastenausgleich stützt, wurde von St.Gallen selbst in Auftrag gegeben und berücksichtigt die finanziellen Vorteile der Stadt kaum. Eine neutrale Analyse fehlt.

Worum geht es?

  • Die Stadt St.Gallen erhält bereits heute einen Sonderlastenausgleich für Zentrumslasten von jährlich 17.1 Mio. Franken (wird und wurde bereits seit 2017 jährlich der Teuerung angepasst).

  • Im Rahmen des V. Nachtrags zum Finanzausgleichsgesetz soll dieser Sonderlastenausgleich für die nächsten vier Jahre auf über 21 Mio. Franken pro Jahr erhöht werden.

  • Zudem sollen im soziodemografischen Sonderlastenausgleich neu derselbe Beitragssatz von 60% für Sonder- und Minderlasten angewendet sowie die AHV-Beiträge von Nicht-Erwerbstätigen berücksichtigt werden. Mit dieser Massnahme erhalten alle anderen Gemeinden insgesamt 2 Mio. Franken weniger aus dem Finanzausgleich.

Finanzielle Auswirkung

  • Der Sonderlastenausgleich für die Stadt St.Gallen steigt für die Jahre 2025-2028 auf über 21 Mio. Franken pro Jahr an.

  • Alle anderen Gemeinden im Kanton St.Gallen erhalten im Rahmen des soziodemografischen Sonderlastenausgleichs pro Jahr insgesamt 2 Mio. Franken weniger.

Wichtigste Argumente

Keine weitere Sonderbehandlung für die Stadt St.Gallen
  • St.Gallen ist bereits heute die einzige Stadt im Kanton, die einen Sonderlastenausgleich für sogenannte Zentrumslasten erhält. Alle anderen Städte tragen ihre Zentrumslasten selbst. Eine faire Finanzpolitik bedeutet gleich lange Spiesse für alle Städte und Gemeinden.

 
Stadt St.Gallen kassiert, alle anderen bezahlen
  • Nur St.Gallen profitiert vom V. Nachtrag zum Finanzausgleichsgesetz. Alle anderen Gemeinden erhalten insgesamt 2 Mio. Franken weniger pro Jahr aus dem kantonalen Finanzausgleich. Die Steuerzahler im ganzen Kanton müssen die fehlgeleitete Ausgabenpolitik der Stadt St.Gallen über ihre Steuergelder mitfinanzieren, auch wenn sie vom Zentrumsangebot der Stadt kaum profitieren.

 
Zusätzliche Millionen sind nicht gerechtfertigt
  • Die Stadt St.Gallen hat eine überdurchschnittliche Steuerkraft und profitiert wirtschaftlich durch die Präsenz von kantonalen Institutionen und grossen Unternehmen. Zusätzliche Millionen aus dem Kanton sind nicht gerechtfertigt.
 
Steuergeld gezielter einsetzen
  • Der Kanton bezahlt bereits jetzt jährlich über 17 Mio. an die Stadt St.Gallen für den Ausgleich von Zentrumslasten – nun sollen es sogar 21 Mio. werden! Die zusätzlichen Gelder könnten besser in Projekte investiert werden, die allen Bürgern und Gemeinden zugutekommen, statt nur St.Gallen.
 
Fehlende langfristige Strategie
  • Es gibt keine Perspektive, wie die Zentrumslasten zwischen Stadt und Kanton künftig fair aufgeteilt werden sollen. Statt einer teuren Übergangslösung braucht die Stadt St.Gallen eine nachhaltige Finanzpolitik, damit sie ihre finanziellen Herausforderungen in den Griff bekommt.

 
Fragwürdige Berechnungsgrundlage
  • Die Studie, auf die sich der Sonderlastenausgleich stützt, wurde von St. Gallen selbst in Auftrag gegeben und berücksichtigt die finanziellen Vorteile der Stadt kaum. Eine neutrale Analyse fehlt.

Komitee

Walter Gartmann
Nationalrat SVP
Sascha Schmid
Kantonsrat SVP
Lukas Huber
Kantonsrat SVP
Lisa Leisi
Präsidentin EDU SG
Mike Egger
Nationalrat SVP
Lukas Reimann
Nationalrat SVP
Michael Götte
Nationalrat SVP
Roland Rino Büchel
Nationalrat SVP
Cornel Blöchlinger, Kantonsrat SVP, Neuhaus; Michel Bokstaller, Präsident SVP Kreis Werdenberg, Sevelen; Andreas Broger, Kantonsrat Die Mitte / Stadtrat Altstätten, Altstätten; Toni Brunner, alt Nationalrat SVP, Ebnat-Kappel; Roland Rino Büchel, Nationalrat SVP, Oberriet; René Bühler, Vizepräsident SVP Schmerikon, Uznach; Benjamin Büsser, Fraktionspräsident SVP Wil, Wil; Manuel Cadonau, Vorstandsmitglied SVP Ortspartei, Au; Christopher Chandiramani, alt Kantonsrat SVP, Jona; Lucio De Cambio, Vorstandsmitglied SVP Kreispartei See-Gaster, Jona; Martin Dilla, Uznach; Bruno Dudli, Kantonsrat SVP, Sonnental; Peter Eggenberger, Alt Kantonsrat SVP, Rüthi; Dominik Egli, Kantonsrat SVP, Wil; Ursula Egli-Seliner, Kantonsrätin SVP, Rossrüti; Thomas Eugster, Kantonsrat SVP, Altstätten; Beat Forrer, Logistiker, St.Gallen; Christian Freund, Kantonsrat SVP, Eichberg; Walter Freund, Kantonsrat SVP, Eichberg; Pascal Frommenwiler, Kantonsrat, Niederbüren; Hedy Fürer-Ulrich, Kantonsrätin, Bollingen; Marcel Furrer, SVP Flawil, Egg; Peter Gabathuler, Kantonsrat SVP, Grabs; Marco Gadient, Kantonsrat SVP, Flumserberg Bergheim; Jasmin Gähler, Kantonsrätin SVP, Ermenswil; Damian Gahlinger, Kantonsrat SVP, Niederhelfenschwil; Mirco Gerig, Kantonsrat SVP, Mosnang; Michael Götte, Nationalrat, Tübach; Daniel Grünenfelder, Kantonsrat Die Mitte, Bad Ragaz; Christoph Gull, Kantonsrat SVP, Flumserberg; Gallus Hälg, Kantonsrat SVP, Arnegg; Marco Helfenberger, Kantonsrat SVP, Waldkirch; Heinz Herzog, Kantonsrat EDU, Thal; Martin Hochreutener, Kantonsrat SVP, Goldach; Christian Hostettler, St.Gallen; Lukas Huber, Kantonsrat SVP, Unterwasser; Patrick Jetzer, Präsident Aufrecht St.Gallen, Bächli (Hemberg); Kurt Kälin, Kantonsrat SVP, Jona; Marc Kellenberger, Kantonsrat SVP, Vilters; Marc Keller, Präsident SVP Kirchberg SG, Kirchberg; Benno Koller, Kantonsrat SVP, Gossau; Philipp Köppel, Kantonsrat SVP, Abtwil; Markus Krüger, Frümsen; Bonifaz Kühne, Vasön; Roman Küng, Uzwil; Donat Kuratli, Kantonsrat SVP, St.Gallen; Peter Kuster, Kantonsrat SVP, Diepoldsau; Thomas Kuster, Vorstandsmitglied SVP Ortspartei Schmerikon & SVP Kreispartei See-Gaster, Schmerikon; Jürg Lindenmann, Ortspräsident SVP Goldach, Goldach; Daniel Lohner, Oberschan; Kevin Loosli, Präsident JSVP SG, St.Gallen; Ivan Louis, Kantonsrat SVP, Neu St.Johann; Fredy Louis, Kantonsrat SVP, Ennetbühl; Fritz Lüdi, alt-Kantonsrat FDP, Flawil; Claudia Martin, Kantonsrätin SVP, Gossau; Vera-Pascale Merk, Consulting Compliance/Risk, Zuzwil; Hans Moser, Vorstandsmitglied EDU SG, Buchs; Manuel Nef, Wattwil; Manuela Niedermann, Altstätten SG; Marco Oeler, Kassier Ortspartei SVP Balgach-Heerbrugg, Balgach; Lukas Reimann, Nationalrat SVP, Wil; Sabina Revoli, Kantonsrätin SVP, Tübach; Chris Rieser, Alt-Kantonsrätin SVP, Eggersriet,St.Gallen; Mirco Rossi, Kantonsrat SVP, Sevelen; Donat Ruoss, Geschäftsführer, Dietfurt; Nadja Schaer, Bazenheid; Raphael Schindler, Flawil; Adrian Schmidlin, Rorschacherberg; Peter Schnider, Buchs SG; Uwe Schulze, Grabs; Bruno Schweizer, Kantonsrat SVP, Brunnadern; Ernst Schweizer, Dr. med. dent., Rapperswil; Christian Spoerlé, alt Kantonsrat und Gemeindepräsident, Ebnat-Kappel; Christian Spoerlé, alt Kantonsrat SVP, Ebnat-Kappel; Roger Stadelmann, Wattwil; Thomas Stjelja, Altstätten; Hans Tanner, Kantonsrat SVP, Degersheim; Ruedi Thomann, Kantonsrat SVP, Valens; Toni Thomas, Kantonsrat SVP, Andwil; Christian Vogel, Kantonsrat SVP, Dietfurt; Thomas Warzinek, Kantonsrat Die Mitte, Mels; Sandro Wasserfallen, Kantonsrat SVP, Goldach; Christian Willi, Kantonsrat SVP, Altstätten; Markus Wüst, Kantonsrat SVP, Oberriet; Bernhard Zahner, Kantonsrat SVP, Rapperswil-Jona; Maya Ziegler-Bodmer, Kauffrau, Jona;

Mitmachen

Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Jetzt teilen: